Dienstag, 29. September 2009

28.09.2009

Tagesprogramm:

9:00 Projektbesprechung der einzelnen Gruppen

- Gruppenfestlegung

- Ausformulierung der Fragestellungen und Hypothesen

10:30 Literaturrecherche der einzelnen Gruppen zu den jeweiligen Themen, Ausarbeitung der weiteren Vorgehensweise und der Versuchsmethoden

12:30 zwei Vorträge von Prof. Dr. Gerhard Haszprunar

Nach dem Mittagessen beschäftigen sich die Gruppen selbstständig mit ihrem Projekt

18:00 Treffen im DMRC zum Tagesrückblick und Besprechung zur weiteren Vorgehensweise

Wetter: sonnig ca. 30 °C, im verlauf des Tages Zunahme der Windstärke, gegen Abend wieder ruhiger

Gezeiten: Niedrigwasser: 08:22, Hochwasser 14:48, Niedrigwasser: 21:00

Details:

Um 05:30 Uhr begann für die Ersten der harte Arbeitstag mit Schnorcheln. Eine Projektidee (Untersuchung des Intertidal zu verschiedenen Wasserständen), wurde hierbei auf die Durchführbarkeit überprüft. Drei Studenten wollten bei dem herrschenden Niedrigwasser die Artenvielfalt notieren. Dies scheiterte am geringen Wasserstand, sodass keine Beobachtung ohne Zerstörung des Riffdachs möglich war.

Nach dem Frühstück (wo schon die ersten krankheitsbedingten Ausfälle zu verzeichnen waren, einschließlich „Chef“/“number one“/“super buddy“) trafen sich die noch gesunden, munteren und hoch motivierten Studenten im DMRC.

Nach der Gruppen- und Themenfestlegung beschäftigte sich jede Gruppe mit Literaturrecherche und Festlegung der weiteren Vorgehensweise, wie z. B. Methoden und Materialien.

Gruppe 1: Kristian, Florian, Sabine, Marlies

Gruppe 2: Fabian, Franziska*, Vincent*, Sarah

Gruppe 3: Melanie*, Jan*, Lena

Gruppe 4: Daniel*, Sebastian, Astrid

Gruppe 5: Miriam, Rainer*, Caroline, Nico

*krankheitsbedingte Ausfälle; Anzahl im Laufe des Tages gestiegen

Die wie immer extrem kurze Wartezeit zwischen Essensbestellung und Verzehrbeginn (1,5 h) wurde uns durch zwei Vorträge von Prof. Dr. Gerhard Haszprunar angenehm verkürzt. Im ersten Vortrag wurden uns marine Gastropoden mit ihrer Artenvielfalt und Farbenpracht gezeigt. Der zweite Vortrag war eher allgemeiner Natur (Sexualverhalten im Tierreich) mit einem Lerneffekt fürs LEBEN! „Das Männchen balzt (Ferrari), Das Weibchen wählt“!

Nach dem Essen kümmerte sich jede Gruppe um ihre eigene Projektdurchführung:

Gruppe 4: Fragestellung: Wie ist das Orientierungsverhalten der Tridacna maxima und Tridacna squamosa bei verschiedenem Lichteinfall?

Hypothese: Wir gehen davon aus, dass sie sich in einer bestimmten Orientierung ausrichten.

Vorbereitung: Nach einigen Literaturrecherchen und Überlegungen, wurde diskutiert, wie unsere Forschungsuntersuchungen an diesem Tag aussehen sollten. Als erstes wurde festgelegt, welche Materialien wir für unseren ersten Schnorchelgang benötigen. Wir nahmen einen Kompass (Orientierung), einen Tauchcomputer (Tiefe) und ein Maßband (Länge der zugänglichen Öffnung der Tridacna) mit. Die Durchführung war recht angenehm, es wurden lediglich nur zwei Personen benötigt. Eine für die Messungen an der Tridacna, die andere zum protokollieren. Vorher wurden Zeichen vereinbart, sodass sich keine Probleme bei der Kommunikation ergaben (trotz des hohen Wellengangs). Als Ergebnis hatten wir die Art bestimmt und notiert, die Kompassausrichtung, die Länge der Tridacna, die Tiefe in der sie sich befindet, das Substrat auf der sie fest sitzt, die Position wo sie sich befindet und wie viel Licht sie zur Verfügung hat. Wir haben ca. 30 Stück vermessen und die Werte auf eine Schreibtafel festgehalten. Am Abend wurde darüber diskutiert, was man hätte besser machen können. Dabei haben wir gefragt, ob noch jemand eine Idee hätte, welcher Wert uns noch weiter helfen könnte, um die Orientierung zu spezifizieren. Dabei kam heraus, dass wir noch die Neigung des Substrats selbst bestimmen könnten und somit eine genauere Orientierung erhalten. Diese Idee werden wir am nächsten Tag umsetzten und noch mehr Daten für die Vermessung der Tridacna notieren.

Gruppe 5: Thema: Gibt es individuelle Spezialisierung auf bestimmte Klientel (Fischarten) bei Putzerlippfischen?

Idee war sich verschieden Putzerstationen in einem oder mehreren Riffen anzuschauen, die Fische die dort geputzt werden zu fotografieren und dann die einzelnen Stationen miteinander zu vergleichen. Wir wollten feststellen ob bestimmte Fischarten an einer Station bevorzugt werden. Probleme gab es hier jedoch gleich mehrere. Zuerst konnte für die Kamera der Tauchbasis kein Ladekabel aufgetrieben werden (Kamera gab demzufolge auch nach dem 1.Bild den Geist auf). Daher entschlossen wir uns einfach mal ohne auseichend Akku Schnorcheln zu gehen, was dadurch verzögert wurde, das der Tauchgide der uns am Strand betreuen sollte mit einem der Anzüge (Anzug von Nico) verschwunden war! Nachdem wir trotz der hohen Wellen endlich drei Stationen ausfindig gemacht hatten mussten wir zu unserer Enttäuschung feststellen, das die meisten Fische gar nicht geputzt werden wollten. Die Putzerfische wurden meist eher von den Potentiellen Kunden verjagd… Wir werden morgen (bei hoffentlich schönerem Wetter) das ganze erneut versuchen und sollte das bisherige Thema nicht in der Form funktionieren eventuell noch etwas umformulieren.

Um 18:00Uhr trafen sich alle (2/3 der Studenten) noch für eine Nachbesprechung um den bisherigen Forschungsstand den andern Gruppen mitzuteilen und zu diskutieren. Im Anschluss, ca. 19:30Uhr befassten sich einige noch mit weiterer Literaturrecherche während andere froh waren in ihre Zimmer zu kommen (erste Krankheitssymptome?).

27.09.2009

Tagesprogramm: 8:15 Uhr: Treffpunkt am DMRC

8:30 Uhr: Abfahrt Richtung Blue Hole

~ 09:30 Uhr: Schnorcheln Blue Hole

~ 11:30 Uhr: Fragenbesprechung, Mittagessen, 2 Vorträge

~ 15:00 Uhr: Schnorcheln Rick´s Reef/The Canyon

~ 16:30 Uhr: Rückkehr zum DMRC

~ 18:30 Uhr: Rebriefing und erste Projektbesprechung

Wetter: durchgehend sonnig, ca. 32° C, tagsüber starker bis mittelstarker Wind

Gezeiten: Hochwasser: 01:16 Uhr; Niedrigwasser: 07:14 Uhr

Hochwasser: 13:49 Uhr; Niedrigwasser: 20:04 Uhr

Details:

Nach kurzem Treffen und Beladen der Pick-Ups am DMRC ging es morgens um 08:30 Uhr zum ersten Schnorchelstopp Richtung Blue Hole. Der Schnorcheltrip begann an dem Einstieg „The Bells“ und wir schnorchelten in Kleingruppen in Richtung Blue Hole.

Das Blue Hole ist ein ca. 90m tiefer Pool im Riffdach mit Verbindung zum offenen Meer am Boden und entstand vermutlich während des letzten Meeresspiegelminimums. Das Riff fiel dabei komplett trocken, es kam zur Verkarstung des Riffkörpers und dabei zur Bildung einer großen Karsthöhle. Während des erneut steigenden Meeresspiegels stürzte das Dach der Höhle wahrscheinlich durch Erosionsprozesse ein und es kam zur Bildung des berühmten Blue Hole von Dahab.

Auf dem Weg entlang der Riffkante, an der das Riff ca. 800 m senkrecht abfällt, benutzten wir unsere Identifikationstafeln und Klemmbretter um die Fisch-, Korallen- und Invertebratenfauna zu klassifizieren. Auffallend hierbei war, dass sich die Korallenfauna deutlich von der gestrigen Fauna an „Moray House“ unterschied. Das Riffdach und der Riffhang sind dominiert von gedrungenen Arten der Gattung Acropora, die Gattung Millepora fehlte fast vollständig. Dies lässt sich auf die höhere Wellenenergie an der Riffkante zurückführen. Millepora trat erst wieder in den tieferen Bereichen des Einstiegs zum Blue Hole auf.

Auffallend bei den Fischarten waren die großen Schwärme von Fahnenbarschen (Pseudanthias sp.) am Riffhang und das Auftreten von Stachelmakrelen (Caranx sp.) im Bereich des Vorriffes.

Die Mittagspause wurde auf Grund des hohen touristischen Aufkommens am Blue Hole ein paar Kilometer südlicher an Ricks Reef abgehalten. Diese Zeit wurde auch genutzt um die Fragen zur allgemeine Riffthematik, welche am Vorabend von jedem Teilnehmer aufgeschriebenen worden sind, zu beantworten. Anschließend hörten wir noch zwei Vorträge von Studenten, zum einen „Ökologische Interaktionen und Adaptionen in Korallenriffen“. Dies umfasst die Beeinflussung von Organismen im Riff innerhalb einer oder über mehrere Trophiestufen. Ein Beispiel wäre der Einfluss von herbivoren Fischen auf den Riffbewuchs, besonders im Bereich des Riffdaches. Ohne dieses „Abgrasen“ der Algen würde das Riff innerhalb kürzester Zeit von Algen überwachsen und somit absterben.

Der zweite Vortrag befasste sich mit dem Thema „Mutualismus, Kommensalismus und Parasitismus im Korallenriff“. Unter Mutualismus versteht man Schutz- und Wohngemeinschaften, das bekannteste Beispiel hierbei ist die Symbiose von Clownfischen (Amphirion bicintus) und Seeanemonen (Entacmaea quadricolor). Die Anemone bietet den Fischen Schutz durch ihre nesselenden Tentakeln, dafür wird die Anemone von den Fischen gegen Fressfeinde beschützt. Ein weiteres Beispiel wären Putzerlippfische wie z.B. Labroides dimidiatus. Sie fressen ausschließlich Parasiten, Schleim und Hautreste von kleineren oder größeren Fischen, welche sich in sog. „Putzstationen“ einfinden und sich dort putzen lassen. Dafür werden die Putzerfische von den größeren Fischen nicht gefressen.

Um 15:00 Uhr starteten wir dann unseren zweiten Schnorcheltrip zwischen Ricks Reef und The Canyon. Auf Grund der hohen Zahl an Tauchtouristen an diesem Tauchplatz ist das Riff in einem entsprechend schlechten Zustand. Bei den Korallen nahm die Gattung Millepora wieder deutlich zu und das Gesamtbild des Riffes entsprach wieder eher dem bekanntem Bild der letzten Tage. Die Fisch- und Invertebratenfauna ähnelte sich ebenfalls, jedoch wurde ein sehr schönes Exemplar eines Gemeinen Krokodilsfisch (Papilloculiceps longiceps) und ein großer Weißflecken-Kugelfisch (Arothron hispidus) gesichtet. Auch traten dort vermehrt Seeigel auf, vor allem Echinometra mathaei und Diadema setosum.

Abends gegen 18:30 Uhr wurden im DMRC noch die gesichteten Organismen und Besonderheiten des Tages besprochen und ein erster vorläufiger Plan der Projektarbeiten erstellt.

Sonntag, 27. September 2009

26.09.2009

Tagesprogramm: 09:00 Treffen am DMRC (Dahab Marine Research Center

09:15 Abfahrt nach Southern Oasis

~10:00 Schnorcheln von Golden Blocks nach Moray House

Mittagessen, 2 Vorträge

~13:00 Schnorcheln von Moray House nach Three Pools

~17:00 Rückkehr zum DMRC

2 Vorträge, Projekt Vorbesprechung

Wetter: sonnig, ca. 30°C, morgens windig, den Tag über immer weiter abnehmend, abends wieder etwas stärker

Gezeiten: Niedrigwasser: 05:59, Hochwasser: 12:40, Niedrigwasser: 18:52

Details: Nach dem Frühstück trafen wir uns um 9 Uhr am DMRC um die Ausrüstung für den anstehenden Tag vorzubereiten. Als die Jeeps bereitstanden, wurde einer mit dem Equipment beladen, die anderen drei mit Studenten. Nach etwa 30 Minuten Fahrt kamen wir an unserem Ziel den „Golden Blocks“ an. Dort machten sich alle Schnorchel bereit und der erste „richtige“ Schnorcheltag begann. Endlich kamen unsere Klemmbretter das erste mal zum Einsatz und konnten zeigen, ob sich das Basteln und Knoten vom Vorabend gelohnt haben.

Unsere Aufgabe war es nun die zahlreichen Korallen und Fische, nicht zu vergessen die Invertebraten (Wirbellosen), zu beobachten und notieren. Bei Ankunft am „Moray House“ und kurz vor Antritt der Mittagspause gab es dann noch ein Highlight, als eine Hexabranchus ("Spanische Tänzerin, Nacktschnecke) entdeckt wurde, die recht selten ist.

Nach dem verdienten Mittagessen und einigen Problemen beim Zahlen, das Kleingeld zum Wechseln war recht schnell erschöpft, wurden noch zwei Vorträge zu den Invertebraten und den Fischen im Roten Meer gehalten. Danach ging es im Wasser weiter und es konnte versucht werden, das gerade gehörte mit eigenen Augen zu sehen. Nach weiteren beeindruckenden Bildern der Unterwasserwelt und einigen Kollisionen mit einer Touristen-Schnorchelgruppe kamen wir am Ende des heutigen Schnorcheltrips bei den „Three Pools“ an. Von dort aus ging es die kurze Strecke zum „Moray House “ zu Fuß zurück. Die Jeeps warteten schon, so konnte das Equipment nach dem Umziehen wieder verladen werden und wir nach und nach die Jeeps füllen, die dann einer nach dem anderen Richtung DMRC zurückfuhren. Anders als die geplante Uhrzeit kamen wir dort schon um 15:45 wieder an. Nun blieb Zeit bis 19:00 bis die Nachbesprechung des Tages folgte. Dort wurden einige Fotos gezeigt, die von den Dozenten gemacht wurden. Nachdem die Organismen auf den Bildern geklärt waren und die Zeit schon recht weit fortgeschritten war, wurden die zwei noch ausstehenden Vorträge der Studenten auf den nächsten Tag in die Mittagspause verlegt. Es wurde noch kurz erläutert, wie die Gruppen Projekte ablaufen werden und gegen 21:00 konnte dann der Feierabend beginnen.

Freitag, 25. September 2009

25.09.2009

Tagesprogramm: 8:45 Uhr: Treffpunkt am DMRCEinführung, Verteilung des Equipments,
Vorträge von drei Studenten
13:30 Uhr: Treffpunkt am DMRC nach dem Mittagessen
Vortrag von einem Studenten
Schnorcheln in der Lagune und bei den Islands
17.00 Uhr: Ende des ersten Schnorcheltages
18.00 Uhr: Vorträge von zwei Studenten
Vorbereitungen für den nächsten Tag
Wetter: durchgehend sonnig, ca. 30° C, in der Früh stark windig, gegen Mittag nachlassend und Abends still
Gezeiten: Ebbe: 04.45 Uhr, Flut: 11:32 Uhr, Ebbe: 17:39 Uhr
Details: Zur theoretischen Einführung treffen alle Schnorchel-Begeisterten im DMRC ein und werden erst einmal durch das Benennen aller giftigen Fische und Korallen, die sie im Riff antreffen könnten, abgeschreckt :-). Die Botschaft aus dieser Einführung ist: Einfach gar nichts anfassen! Zusätzlich stellen drei Studenten die Themen „Geologie, Tektonik des Sinai und Öffnung des Roten Meeres“, „Korallenriffe global, allgemein, Provinzen und Rifftypen“ und „Korallenriffe, Ozeanographie und Biogeographie im Roten Meer und Golf von Aqaba“ vor. Nach diesen interessanten Darstellungen wurde erst mal das Mittagessen eingeläutet. Um 13:30 Uhr trafen alle wieder für den Vortrag „Geomorphologische und strukturelle Gliederung einer Riffes, Gemeinschaften“ ein. Daraufhin zwangen sich alle in ihre Wetsuits und schwangen sich auf die drei Pick-ups (ägyptische Art des sicheren Personentransports) Richtung Lagune. Dort wurde das Schnorcheln für eine halbe Stunde ausprobiert und bei den Islands fortgeführt. An dieser Stelle durften die Teilnehmer länger Schnorcheln und markante Merkmale eines Riffes entdecken. Mit großer Begeisterung schwammen die Teilnehmer am Riff entlang und machten schon ein paar spektakuläre Entdeckungen, wie Lionfische und Moränen. Letztere sieht man nur sehr selten. Dabei ist es wichtig, den Buddy niemals aus den Augen zu lassen, was bei so einer großen Gruppe nicht immer einfach ist. Im Notfall haben wir inzwischen gelernt aktiv durchzuzählen, indem jeder seine Nummer nennt, wobei der Chef (wie unser Professor von Mohammed genannt wird) natürlich die Number One ist ;-).
Um 18 Uhr gab es eine Endbesprechung mit den zwei Vorträgen „Korallen allgemein, Aufbau und Funktion, Skelettbildung“ und „Korallendiversität im Roten Meer und Golf von Aqaba“.
Schließlich wurden die letzten Vorbereitungen für den folgenden Tag getroffen und der gesellige Abend begann.

24.09.2009

Tagesprogramm: 11 Uhr Treffen am Münchner Flughafen am Terminal 1

13.30 Uhr Abflug

17.26 Uhr Landung in Sharm el Sheik

19.15 Uhr Ankunft in Dahab, Sarah village

21.00 Uhr Abendessen in Dahab, Funny Mummy

Wetter: München: leicht bewölkt, 20°; Dahab: Nacht, 29°

Details: Um 11 Uhr morgens treffen sich die Exkursionsteilnehmer am Terminal 1 des Münchner Flughafens. Dort werden die Exkursionsführer ausgeteilt und man sieht zum ersten mal alle Teilnehmer an einem Fleck. Etwa um 13.30 Uhr starten wir unsere Reise nach Dahab. Der etwa 4-stündige Flug blieb weitestgehend ereignislos. Gespannt und etwas angeschlagen verlassen alle um 17.26 Uhr das Flugzeug in Sharm el Sheik. Nun beginnt eine leicht beschwerliche Prozedur. Der Flugahfen ist total voll, es sind mehrere Maschinen gelandet. Nachdem alle ihr Visum gekauft, Geld gewechselt haben und durch die Passkontrolle gegangen sind, werden wir von einem Trupp von Minibussen nach Dahab in unser Hotel Sarah gebracht. Dort wartet ein Begrüßungsgetränk und anschließend eine warme Mahlzeit in Dahab city auf uns.

Sonntag, 20. September 2009

OK, am Donnerstag geht es los...

13:30h ab Flughafen München...